Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg hat sich in diesem Jahr zum dritten Mal an der STADTRADELN-Aktion des Klimabündnisses beteiligt. Im Aktionszeitraum vom 01. – 21. Juni 2024 konnte die Verbandsgemeinde Bad Marienberg unter Beweis stellen, dass die Höhen des Westerwaldes für Radfahrer kein Hindernis darstellen. Mit 148 aktiven Radelnden und soliden 36.572 gefahrenen Kilometern war die Verbandsgemeinde wieder ganz vorne mit dabei, wenn es ums Radeln fürs Klima geht.
Bei der kreisweiten Abschlussveranstaltung in Montabaur am 06. Juni wurden die besten Teams und Einzelfahrer der Verbandsgemeinde ausgezeichnet. Der Westerwaldkreis prämierte die kreisweit besten Unternehmen und Schulen.
Hier die Ergebnisse auf einen Blick:
Teamwertung
Bei der Teamwertung konnten die guten Ergebnisse der Vorjahre wiederholt werden und die Reihenfolge der besten Teams blieb unverändert.
Platz 1: „Die MANNschaft e.V.“....................9.038 km
Platz 2: „Ev. Kirchengemeinde Kirburg“.......6.839 km
Platz 3: „Die Hohner“....................................4.430 km
Einzelwertung
In der Einzelwertung ging der Sieg wie im Vorjahr an Marek Ermert vom Team „Die Mannschaft“. Den zweiten Platz erlangte Pfarrer Rüdiger Stein von der Evangelischen Kirchengemeinde Kirburg. Platz drei ging an Markus Gottstein, der wieder eine herausragende Leistung erbrachte.
Platz 1: Marek Ermert................................1.466 km
Platz 2: Rüdiger Stein................................1.242 km
Platz 3: Markus Gottstein.........................1.235 km
Bei der Preisverleihung durch den Kreis belegte Das Evangelische Gymnasium Bad Marienberg in der Kategorie „Weiterführende Schule“ den sehr guten zweiten Platz mit hervorragenden 215 km pro Kopf.
Bürgermeister Andreas Heidrich zieht eine positive Bilanz: „STADTRADELN ist zu einer festen Institution in Bad Marienberg geworden, und wir sind froh, dass so viele Menschen die Aktion tatkräftig unterstützen und wir wieder hervorragende Ergebnisse erzielen konnten. Das Gemeinschaftsgefühl wird bei STADTRADELN großgeschrieben. Es ist toll, dass auch wieder viele Schüler und Familien mitgeradelt sind. Das kann ein Ansporn sein, den Alltag auch künftig gesundheitsfördernd und umweltbewusst zu gestalten.“